Krisenfall

Der Artikel thematisiert Deutschlands sicherheitspolitischen Handlungsbedarf, betont durch Begriffe wie “Zeitenwende” und “Kriegstüchtigkeit”. Trotz langsamer Fortschritte in der Umsetzung erscheinen interne Bedrohungen noch alarmierender. Es wird die Notwendigkeit betont, nicht nur externe Verteidigungsstrategien zu stärken, sondern auch die innere Stabilität Deutschlands zu sichern.

Rüstung als Rückgrat unserer Abschreckungsfähigkeit

​Der Artikel betont die zentrale Rolle der Rüstungsindustrie für Deutschlands Abschreckungsfähigkeit. Angesichts globaler Bedrohungen wird ein "Konjunkturprogramm Rüstung" vorgeschlagen, um die Bundeswehr zu stärken und die Verteidigungsfähigkeit zu sichern. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Staat und Industrie sowie eine strategische Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik.

Jamais deux – sans trois – Minsk III droht

​Der Artikel warnt vor der Gefahr eines möglichen "Minsk III"-Abkommens. Er betont, dass vorherige Vereinbarungen wie Minsk I und II die Konflikte nicht nachhaltig gelöst haben. Ein weiteres Abkommen könnte ähnliche Schwächen aufweisen und die bestehenden Probleme nicht ausreichend adressieren. Es wird zur Vorsicht geraten, um wiederholte Fehler zu vermeiden.​

Solidarität ohne „Biss“

Der politische Zweck als Fokus nicht die Risiken Bevor sich die brutale russische Invasion der Ukraine zum dritten Mal jährt erscheint es sinnvoll, ja geboten kritisch zu analysieren, welche Fakten […]

Trump – Selenskyj – Putin: zum Schicksal der Ukraine

Trump – Selenskyj – Putin: zum Schicksal der Ukraine Drei Namen, drei Präsidenten, drei Persönlichkeiten, die in den kommenden Monaten ein entscheidendes Dreieck bilden, das auf den Fortgang, ja Ausgang des russischen […]