Nationaler Sicherheitsrat 

Deutschland steht vor der Herausforderung, seine Sicherheitsstrukturen zu reformieren. Der Artikel diskutiert die Notwendigkeit eines Nationalen Sicherheitsrats, der über die Aufgaben des bestehenden Bundessicherheitsrats hinausgeht. Ziel ist eine effektivere Koordination der Sicherheitsvorsorge, um den komplexen Bedrohungen unserer Zeit gerecht zu werden.

Syrien im Umbruch 

Syrien erlebt einen tiefgreifenden Wandel: Der Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024 führte zu einer Neuordnung der Machtverhältnisse. Rebellenallianzen eroberten zentrale Städte wie Aleppo und Homs, während internationale Akteure ihre Strategien anpassten. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Zukunft Syriens und der gesamten Region auf.

Krisenfall

Der Artikel thematisiert Deutschlands sicherheitspolitischen Handlungsbedarf, betont durch Begriffe wie “Zeitenwende” und “Kriegstüchtigkeit”. Trotz langsamer Fortschritte in der Umsetzung erscheinen interne Bedrohungen noch alarmierender. Es wird die Notwendigkeit betont, nicht nur externe Verteidigungsstrategien zu stärken, sondern auch die innere Stabilität Deutschlands zu sichern.

Rüstung als Rückgrat unserer Abschreckungsfähigkeit

​Der Artikel betont die zentrale Rolle der Rüstungsindustrie für Deutschlands Abschreckungsfähigkeit. Angesichts globaler Bedrohungen wird ein "Konjunkturprogramm Rüstung" vorgeschlagen, um die Bundeswehr zu stärken und die Verteidigungsfähigkeit zu sichern. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Staat und Industrie sowie eine strategische Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik.

Jamais deux – sans trois – Minsk III droht

​Der Artikel warnt vor der Gefahr eines möglichen "Minsk III"-Abkommens. Er betont, dass vorherige Vereinbarungen wie Minsk I und II die Konflikte nicht nachhaltig gelöst haben. Ein weiteres Abkommen könnte ähnliche Schwächen aufweisen und die bestehenden Probleme nicht ausreichend adressieren. Es wird zur Vorsicht geraten, um wiederholte Fehler zu vermeiden.​